Daniela Wiessner
Daniela Wiessner ist Beraterin für Health Business Performance und verbindet betriebswirtschaftliche Expertise mit einem ganzheitlichen Gesundheitsverständnis. Als Heilpraktikerin und erfahrene Redakteurin für medizinische Themen schreibt sie fundiert und praxisnah über Gesundheit, Biohacking und Longevity.
Gliederung:
- Der Teufelskreis der stillen Entzündung
- Die versteckten Brandherde – was Inflammaging befeuert
- SASP – der gefährliche Cocktail alternder Zellen
- Die Biomarker Deines inneren Feuers
- Deine Entzündungskontrolle als Schlüssel zur Langlebigkeit
- Deine Anti-Inflammaging-Strategie
- Was Du heute schon tun kannst – Dein Lifestyle als Medizin
- Dein persönlicher Anti-Inflammaging-Fahrplan
- Quellen:

Inflammaging – in Deinem Körper läuft ein stilles Alarmsystem, das mit jedem Lebensjahr lauter wird. Wissenschaftler haben diesen schleichenden Prozess als „Inflammaging“ identifiziert – chronische, niedriggradige Entzündungen, die unsere Zellen langsam, aber stetig in den Krisenmodus versetzt. Was 2000 noch als Theorie galt, wurde 2023 offiziell als einer der zwölf Hallmarks og Aging – und damit als Haupttreiber des Alterns benannt. Lies hier, wie Du diesen Prozess beeinflussen und Deine biologische Uhr zurückdrehen kannst!
Der Teufelskreis der stillen Entzündung
Chronische Entzündungen unterscheiden sich grundlegend von akuten Entzündungsreaktionen. Während letztere Dich vor Infektionen schützen und Wundheilung ermöglichen, arbeitet die chronische Variante im Verborgenen – subklinisch, ohne offensichtliche Symptome, aber mit verheerenden Langzeitfolgen. Der italienische Gerontologe Claudio Franceschi prägte dafür im Jahr 2000 den Begriff „Inflammaging“.
Was als natürlicher Alterungsprozess beginnt, entwickelt sich zu einem selbstverstärkenden Kreislauf. Alternde Zellen setzen entzündliche Botenstoffe frei, die wiederum weitere Zellen in den Seneszenz-Modus versetzen. So entsteht ein Dominoeffekt, der Deine Gesundheit und Lebensqualität massiv beeinträchtigen kann.
Die versteckten Brandherde – was Inflammaging befeuert
Doch woher kommt diese stille Entzündung überhaupt? Mehrere Faktoren in Deinem Körper und Lebensstil wirken als regelrechte Entzündungsbeschleuniger – oft ohne dass Du es bemerkst.
Viszerales Bauchfett – die Entzündungsfabrik
Besonders tückisch: Viszerales Fettgewebe, das sich um Deine inneren Organe legt, ist weit mehr als ein passiver Energiespeicher. Es funktioniert wie eine hormonaktive Drüse, die kontinuierlich entzündungsfördernde Botenstoffe wie IL-6 und TNF-α produziert. Je mehr Bauchfett Du trägst, desto intensiver brennt Dein inneres Feuer. Studien zeigen: Bereits ein Bauchumfang über 102 cm bei Männern und 88 cm bei Frauen korreliert mit messbar erhöhten Entzündungswerten.
Leaky Gut – wenn der Darm durchlässig wird
Deine Darmbarriere spielt eine Schlüsselrolle. Eine gestörte Darmflora (Dysbiose) und eine durchlässige Darmwand („Leaky Gut“) lassen bakterielle Bestandteile wie Lipopolysaccharide (LPS) in Deinen Blutkreislauf gelangen. Dein Immunsystem reagiert darauf mit chronischer Alarmbereitschaft – Inflammaging nimmt seinen Lauf.
Weitere Inflammaging-Beschleuniger:

SASP – der gefährliche Cocktail alternder Zellen
Im Zentrum des Inflammaging-Prozesses steht der sogenannte „Seneszenz-assoziierte sekretorische Phänotyp“ (SASP). Dieser Begriff beschreibt einen regelrechten Giftcocktail aus Entzündungsbotenstoffen, Wachstumsfaktoren und Proteasen, den seneszente Zellen – Zellen im Alterungsarrest – in Deinen Körper abgeben. Diese Substanzen wirken wie ein Brandbeschleuniger: Sie fördern chronische Entzündungen und können sogar gesunde Nachbarzellen in den Seneszenz-Status zwingen.
Besonders problematisch:
Mit zunehmendem Alter verliert Dein Immunsystem die Fähigkeit, diese problematischen Zellen effektiv zu beseitigen – ein klassischer Teufelskreis entsteht.
Die Biomarker Deines inneren Feuers
Wie erkennst Du, ob in Deinem Körper silent inflammations ihr Unheil treiben? Wissenschaftler haben mehrere Schlüsselmarker identifiziert, die als Frühwarnsystem dienen können. An vorderster Front stehen drei Entzündungsbotenstoffe: Interleukin-6 (IL-6), Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α) und das C-reaktive Protein (CRP).
Besonders IL-6, von Forschern auch als „das Zytokin für Gerontologen“ bezeichnet, spielt eine zentrale Rolle. Während bei jungen, gesunden Menschen der IL-6-Spiegel normalerweise niedrig ist, steigt er mit dem Alter an. Personen mit IL-6-Werten über 2,08 pg/mL haben ein mehr als doppelt so hohes Sterberisiko verglichen mit Menschen, die niedrigere Werte aufweisen.
Ähnlich verhält es sich mit dem CRP, dessen Werte über 3,08 mg/L mit einem 2,5-fach erhöhten Mortalitätsrisiko einhergehen. Diese Marker sind nicht nur Indikatoren, sondern aktive Treiber des Alterungsprozesses.
Inflammaging als Beschleuniger altersbedingter Erkrankungen
Die chronische Entzündung steht in direktem Zusammenhang mit nahezu allen altersbedingten Erkrankungen. Von
- Herz-Kreislauf-Problemen über
- Neurodegeneration bis hin zu
- Krebs.
Inflammaging liefert den Nährboden für diese Gesundheitsrisiken. Epidemiologische Studien belegen: Menschen mit erhöhten Entzündungswerten leiden häufiger unter Multimorbidität, Mobilitätseinschränkungen und kognitiven Defiziten.
Besonders besorgniserregend ist die Wechselwirkung zwischen Entzündung und Organsystemen. In Knochenmark, Leber und Lunge können anhaltend hohe Entzündungswerte zu irreversiblen Schäden führen. Zudem schwächen Entzündungsbotenstoffe wie IL-6 und TNF-α die anabole Signalkaskade, was zur Entwicklung von Sarkopenie – dem altersbedingten Muskelschwund – beiträgt.
Die Verbindung zu anderen Alterungsprozessen
Chronische Entzündung steht nicht isoliert da, sondern vernetzt sich mit anderen Hallmarks of Aging. Sie verstärkt DNA-Schäden, beeinträchtigt die Stammzellfunktion und stört die Proteinhomöostase. Gleichzeitig wird sie selbst durch diese Prozesse befeuert – ein perfekter Sturm des Alterns entsteht.
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Deine Entzündungskontrolle als Schlüssel zur Langlebigkeit
Die Kontrolle chronischer Entzündungen entwickelt sich zum Dreh- und Angelpunkt moderner Longevity-Strategien. Mit jedem Tag wächst das wissenschaftliche Verständnis für die komplexen Mechanismen des Inflammaging – und damit auch das Arsenal an Gegenmaßnahmen.
Indem Du Deinen Körper aus dem chronischen Entzündungsmodus holst, kannst Du nicht nur Dein Risiko für altersbedingte Erkrankungen senken, sondern auch Deine Lebensqualität und -spanne positiv beeinflussen. Der Kampf gegen das innere Feuer beginnt mit dem Bewusstsein für seine Existenz – und setzt sich fort mit gezielten Maßnahmen für Dein langfristiges Wohlbefinden.
Deine Anti-Inflammaging-Strategie
Zum Glück bist Du dem Inflammaging-Prozess nicht hilflos ausgeliefert. Wissenschaftler arbeiten weltweit an bahnbrechenden Therapien, doch Du kannst bereits heute mit einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen gegensteuern.
Die Zukunft: Senolytika und Senomorphe
In Forschungslaboren verfolgen Wissenschaftler zwei faszinierende Ansätze gegen das innere Feuer:
Senolytische Strategien zielen darauf ab, die problematischen seneszenten Zellen – jene „Zombie-Zellen“, die SASP-Cocktails ausschütten – gezielt zu eliminieren. Wirkstoffe wie Dasatinib (ein Krebsmedikament) in Kombination mit Quercetin (einem pflanzlichen Flavonoid) oder Fisetin (aus Erdbeeren und Äpfeln) haben in ersten Studien beeindruckende Ergebnisse gezeigt. Bei Mäusen verlängerten diese Substanzen nicht nur die Lebensspanne, sondern verbesserten auch Mobilität und Organfunktion dramatisch.
Senomorphe Ansätze gehen einen anderen Weg: Statt die alternden Zellen zu töten, bringen sie diese zum Schweigen. Diese Substanzen unterdrücken die Freisetzung entzündlicher SASP-Faktoren, ohne die Zelle selbst zu zerstören. Rapamycin, ursprünglich ein Immunsuppressivum, zeigt hier vielversprechende Wirkung.
Noch befinden sich diese Therapien größtenteils in klinischen Studien – doch die ersten Ergebnisse beim Menschen sind ermutigend.
Was Du heute schon tun kannst – Dein Lifestyle als Medizin
Du musst nicht auf die Zukunft warten. Mit den richtigen Lebensstil-Interventionen kannst Du Deine Entzündungswerte messbar senken – oft innerhalb weniger Wochen.
Ernährung: Iss Dich entzündungsfrei
Gesunde Ernährung kann Dein Leben verlängern und wirkt wie eine natürliche Entzündungsbremse. Der Schlüssel liegt in der richtigen Zusammensetzung: Omega-3-Fettsäuren aus fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen oder aus Algenöl reduzieren nachweislich IL-6 und CRP. Bereits zwei bis drei Fischmahlzeiten pro Woche können die Entzündungsmarker um bis zu 20 Prozent senken.
- Polyphenole aus buntem Gemüse, Beeren, grünem Tee und dunkler Schokolade mit mindestens 85 Prozent Kakaoanteil neutralisieren freie Radikale und hemmen entzündliche Signalwege.
- Natives Olivenöl extra enthält Oleocanthal – eine Substanz mit ähnlicher Wirkung wie Ibuprofen, nur sanfter und ohne Nebenwirkungen.
- Walnüsse und andere Nüsse liefern Alpha-Linolensäure (ALA), die Dein Körper in entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren umwandelt.
Besonders wichtig für die Entzündungskontrolle sind
- fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi, Kefir und Naturjoghurt. Sie stärken Deine Darmbarriere und reduzieren so die entzündungsfördernde „Leaky Gut“-Problematik.
Gleichzeitig solltest Du raffinierte Kohlenhydrate und Zucker meiden, die Glykation und Entzündung fördern, ebenso wie Transfette aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln, übermäßigen Alkoholkonsum und hochverarbeitete Fleischprodukte.
Bewegung: Das Anti-Inflammaging-Wunder
Körperliche Aktivität ist vermutlich das wirksamste natürliche Senolytikum, das Dir zur Verfügung steht. Jede Trainingseinheit setzt einen Prozess in Gang, der weit über Muskelaufbau hinausgeht. Deine Muskeln setzen bei Kontraktion sogenannte Myokine frei – Botenstoffe, die direkt entzündungshemmend wirken. Sie senken IL-6 und TNF-α, wobei paradoxerweise IL-6 beim Sport kurzzeitig ausgeschüttet wird, dort aber eine entzündungshemmende Wirkung entfaltet.
Regelmäßiges Training von mindestens 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche kann CRP-Werte um bis zu 30 Prozent reduzieren. Besonders effektiv ist die Kombination aus Ausdauertraining, das die Mitochondrienfunktion verbessert, und Krafttraining, das Sarkopenie verhindert und Autophagie in Muskelzellen aktiviert.
Selbst Alltagsbewegung zählt: Jede Stunde, die Du im Sitzen verbringst, erhöht Entzündungsmarker messbar. Schon zwei bis drei Minuten Bewegung pro Stunde können diesen Effekt neutralisieren.
Schlaf: Die nächtliche Reparaturwerkstatt
Während Du schläfst, läuft Dein körpereigenes Anti-Inflammaging-Programm auf Hochtouren. In den Tiefschlafphasen werden Reparaturprozesse aktiviert, seneszente Zellen beseitigt und Entzündungsbotenstoffe abgebaut. Die Studienlage ist eindeutig: Menschen, die regelmäßig weniger als sechs Stunden schlafen, haben 40 Prozent höhere CRP-Werte als Langschläfer. Bereits eine Nacht mit Schlafentzug erhöht IL-6 und TNF-α messbar. Sieben bis neun Stunden qualitativ hochwertiger Schlaf sind optimal für die Entzündungskontrolle.
Stressmanagement: Den Cortisol-Teufelskreis durchbrechen
Chronischer Stress ist ein Entzündungsbeschleuniger ersten Ranges. Dauerhaft erhöhte Cortisolspiegel schwächen die Immunregulation und treiben inflammatorische Prozesse an. Meditation und Achtsamkeitsübungen wirken hier nachweislich: Bereits zehn bis zwanzig Minuten täglich senken Entzündungsmarker. MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) reduziert in Studien IL-6 und CRP signifikant.
Atemtechniken wie die 4-7-8-Methode oder Box-Breathing aktivieren den Parasympathikus – Dein körpereigenes Beruhigungssystem.
Unterschätze auch nicht die Kraft sozialer Verbindungen: Menschen mit stabilen sozialen Netzwerken haben messbar niedrigere Entzündungswerte. Einsamkeit wirkt so toxisch wie Rauchen. Zeit in der Natur senkt Cortisol und Entzündungsmarker – der sogenannte „Waldeffekt“ ist wissenschaftlich gut dokumentiert.
Intermittierendes Fasten: Der Autophagie-Boost
Regelmäßige Essenspausen von 14 bis 16 Stunden aktivieren die zelluläre Autophagie – Dein körpereigenes Recyclingprogramm. Dabei werden seneszente Zellbestandteile abgebaut und SASP-produzierende Strukturen beseitigt. Methoden wie das 16:8-Fasten, bei dem Du 16 Stunden fastest und innerhalb von acht Stunden isst, zeigen beeindruckende Effekte: Reduktion von IL-6 und TNF-α um 10 bis 30 Prozent, verbesserte Insulinsensitivität, die metabolische Entzündung reduziert, und Aktivierung von Sirtuinen, den sogenannten Langlebigkeitsgenen.
Nahrungsergänzung: Sinnvolle Helfer
Während eine ausgewogene Ernährung die Basis bildet, können bestimmte Supplements gezielt unterstützen. Omega-3 in Form von EPA und DHA kann bei nachgewiesenem Mangel mit zwei bis drei Gramm täglich supplementiert werden. Vitamin D3 wirkt bei Werten unter 30 ng/ml immunmodulierend und entzündungshemmend. Curcumin, am besten mit schwarzem Pfeffer für bessere Bioverfügbarkeit kombiniert, hemmt NF-κB, einen zentralen Entzündungsschalter im Körper. Resveratrol aktiviert Sirtuine und hemmt SASP, während Quercetin als natürliches Senolytikum in Dosierungen von 100 bis 500 Milligramm täglich wirkt. Wichtig dabei: Nahrungsergänzung ersetzt keine gesunde Lebensweise, sondern ergänzt sie nur.
Dein persönlicher Anti-Inflammaging-Fahrplan
Die Kontrolle chronischer Entzündungen ist keine Single-Intervention, sondern ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Beginne mit kleinen Schritten. Jede positive Veränderung senkt Dein Entzündungsniveau – und damit Deine biologische Uhr. Die Forschung zu Senolytika und Senomorphen ist vielversprechend, doch die wirksamste Longevity-Medizin hast Du bereits in der Hand: Deinen Lebensstil.
Quellen:
sciencedirect.com – Chronic inflammation and the hallmarks of aging
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov – Chronic inflammation and the hallmarks of aging
nature.com – Inflammation and aging: signaling pathways and intervention therapies
pmc.ncbi.nlm.nih.gov – Inflammageing: chronic inflammation in ageing, cardiovascular disease, and frailty
brownhealth.org – Inflammaging: What You Should Know About Inflammation and Aging
🩺 Medizinisch geprüft am 09.10.2025
Dieser Beitrag wurde fachlich geprüft von Dr. med. Verena Immer. Sie ist Ärztin für Integrative und Anti-Aging-Medizin mit einem ganzheitlichen Ansatz, der schulmedizinisches Wissen mit komplementären Methoden verbindet. Sie hat erfolgreich das Konzept der individualisierten Medizin in ihrer eigenen Praxis bei München angewendet und bietet derzeit personalisierte Medizin – mit Schwerpunkt Longevity – in der Schweiz an.
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